24.11.2022, 16.00 - 17:30 Uhr
Das erste eigene Girokonto ist für Jugendliche ein Schritt zu mehr Unabhängigkeit. Was es rund um die Auswahl eines Kontos zu beachten gibt und wie die Lernapp Budget+plus Finanzbildung unterstützen kann, vermittelt diese Online-Fortbildung für Lehrkräfte.
Ohne Girokonto läuft nichts. Bargeldzahlungen gehen nicht erst seit Corona zurück. Aber wofür benötige ich ein Girokonto? Was unterscheidet eine Überweisung vom Dauerauftrag oder einer SEPA-Lastschrift? Welche Buchungen kann ich zurückholen? Worauf sollte ich bei der Wahl des Girokontos achten?
Die Online-Fortbildung in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Hessen vermittelt Lehrkräften das nötige Hintergrundwissen, nicht nur im rechtlichen Bereich. Das Unterrichtsmaterial „Zahlung per Girokonto, Überweisung, Dauerauftrag, SEPA-Lastschrift – Wo ist der Unterschied?“ wird vorgestellt. Es ist konzipiert für Sekundarstufe I, Jahrgangsstufe 9/10.
Mit dem Taschengeld kommt auch die Verantwortung über das eigene Budget. Darüber können Kinder und Jugendliche aber schnell den Überblick verlieren. Damit das nicht passiert und stattdessen interaktiv der Umgang mit den eigenen Finanzen erlernt wird, haben die Verbraucherzentralen NRW und Saarland in Zusammenarbeit mit Schüler:innen und Lehrkräften die Budget+plus-App entwickelt. Julia Marg, Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz, stellt am Ende der Fortbildung das Lern-Tool vor und erklärt, wie Lehrer:innen es in den Unterricht einbinden können.
Termin: Donnerstag, 24.11.2022, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Referentin: Katharina Lawrence, Verbraucherzentrale Hessen & Julia Marg, Deutsche Stiftung Verbraucherschutz
Zielgruppe: Lehrende der Sekundarstufe I, Jahrgangsstufe 9/10
Anmeldung: Bitte melden Sie sich auf der Seminarseite an.
Das Projekt Verbraucherschule wird gefördert durch das Umweltbundesamt und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (Mittelbereitstellung auf Beschluss des Deutschen Bundestages) sowie durch die Deutsche Stiftung Verbraucherschutz.