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Seit 2015 unterstützt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) mit der Auszeichnung Verbraucherschule Lehrkräfte und Schulen dabei, Schüler:innen Themen der Verbraucherbildung näherzubringen. Zwei Jahre später wurde das dazugehörige Schulnetzwerk etabliert.

Die Verbraucherschule ist das einzige bundesweite Angebot, das im Bereich der Verbraucherbildung schulisches Engagement auszeichnet, den Kompetenzaufbau fördert und Lehrkräfte über Ländergrenzen hinweg vernetzt.  

Nun droht das Aus. Die Finanzierung ist ab 2025 nicht mehr gesichert. Und das, obwohl die Bundesregierung im Koalitionsvertrag einen gestiegenen Bedarf nach Verbraucherbildung benennt und eine umfassende Verbraucherbildung gewährleisten will. Und eigentlich möchte die Bundesregierung auch finanzielle Bildung – also einen wichtigen Bereich der Verbraucherbildung – stärken. Das Netzwerk und die Auszeichnung Verbraucherschule zahlen direkt auf dieses Vorhaben ein.

  • Bislang wurde der Titel „Verbraucherschule“ für vorbildhaftes Engagement in der Verbraucherbildung 379 Mal vergeben.
  • Allein 2024 zeichnete der vzbv 103 Schulen aus, die mit ihren Maßnahmen mehr als 45.000 Schüler:innen erreichten. 
  • 530 Schulen aus ganz Deutschland haben sich dem Netzwerk angeschlossen und nutzen Unterstützungsangebote.
  • Im Schuljahr 2023/24 führte der vzbv elf Online-Fortbildungen zu Themen wie Finfluencern, Datenschutz, Fake News oder klimabewusstem Essen durch. Mehr als 750 Lehrkräfte nahmen daran teil.

Bundesregierung muss Finanzierung sicherstellen

Damit Lehrkräfte und Schüler:innen auch künftig von dieser Unterstützung profitieren können, appelliert der Verbraucherzentrale Bundesverband an die Bundesregierung, mit dem Bundeshaushalt 2025 die Mittel und notwendigen Stellen für eine Fortführung bereitzustellen.

Auch Lehrkräfte und Schüler:innen sprechen sich für die Verbraucherschule aus:

Beim Abspielen des Videos werden nutzerbezogene Daten zu Youtube übertragen. Weitere Informationen

Unterstützen Sie die Verbraucherschule

Sie können das Netzwerk und die Auszeichnung unterstützen: Machen Sie auf das drohende Aus aufmerksam und sprechen Sie sich für den Erhalt der Verbraucherschule aus. Das können Sie tun:

  • Teilen Sie das Video.
  • Laden Sie die beiden untenstehenden Bilder für Social Media herunter und posten Sie diese zum Beispiel bei Instagram. Taggen Sie die Bundestagsabgeordneten Ihres Wahlkreises. Einen Textbaustein für Ihren Post finden Sie unten.
  • Verwenden Sie bei Ihren Social-Media-Aktivitäten den Hashtag: #RettetDieVerbraucherschule

 

 

  • Oder laden Sie Bundestagsabgeordnete Ihres Wahlkreises an Ihre Schule ein, um zu zeigen, wie Ihre Schule von dem Angebot Verbraucherschule profitiert.

Bilder und Text für Social Media

Es ist ein Mädchen mit langen Haaren und geringelter Strickmütze zu sehen, die ein gerahmtes Bild in den Händen hält und zu rufen scheint. Das Bild zeigt das Logo der Verbraucherschule. Auf dem Bild ist folgender Text zu lesen: Rettet die Verbraucherschule. Auszeichnung und Netzwerk für Schulen vor dem Aus.

Quelle: vzbv

Rettet die Verbraucherschule 1

Vorschau
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Man sieht eine quadratische Textkachel, die für soziale Medien genutzt werden kann. Sie trägt den Text:  DIE VERBRAUCHERSCHULE  … ist das einzige bundesweite Angebot für Schulen zur Verbraucherbildung.  ... fördert Schulen dabei, Kinder und Jugendliche fit für den Alltag zu machen.   … umfasst ein Netzwerk von 530 Schulen mit tausenden von Schüler:innen.   Damit Schulen auch in Zukunft darauf zählen können, muss die Bundesregierung jetzt die Finanzierung sicherstellen.  www.verbraucherbildung.de/sos

Quelle: vzbv

Rettet die Verbraucherschule 2

Vorschau
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Textbaustein für Instagram

Die Verbraucherschule @verbraucherzentrale.vzbv unterstützt Schulen dabei, Schüler:innen fit für den Alltag zu machen. Auch unsere Schule ist dabei.

Doch dem Netzwerk und der Auszeichnung Verbraucherschule droht das Aus! Die Finanzierung ist ab 2025 nicht gesichert. Dabei hat die Bundesregierung sich noch zu Beginn ihrer Amtszeit für mehr Verbraucherbildung ausgesprochen.

Der Bedarf ist da. Nicht umsonst hat die Bundesregierung eine Initiative zur Finanzbildung gestartet. Wir Verbraucherschulen zahlen bereits jetzt auf das Vorhaben ein. Die Bundesregierung muss die Finanzierung für die Verbraucherschulen sicherstellen. Mehr unter www.verbraucherbildung.de/sos

#Verbraucherschule #RettetDieVerbraucherschule