Datum: 28.07.2023

#CheckDasMal: Mit Kostencheck die Ausgaben im Blick

Finanzen

KASSENSTURZ

Schreibe dir auf, welche Einnahmen und Ausgaben du jeden Monat hast. Vergiss neben offensichtlichen Ausgaben wie Miete und Lebensmitteln nicht die laufenden Kosten. Das sind unter anderem Versicherungen, Telefonkosten oder auch Streaming-Abos. Hinzu kommen die vermeintlichen Kleinigkeiten. Dazu zählen Einkäufe im Drogeriemarkt, Freizeitbeschäftigungen wie Kino- oder Schwimmbadbesuch oder auch ein gelegentlicher Coffee-to-go.

Taschenrechner, Stift, Papier und Sparschwein

Quelle: Quality Stock Arts - stock.adobe.com

WAS IST NÖTIG UND WAS NICHT?

Hast du dir anhand deiner Auflistung einen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben gemacht, überprüfe, ob die Kosten zu deinen Einnahmen passen.

Dann kommt der schwierigere Teil: Entscheide, welche Käufe wirklich notwendig sind und auf welche du verzichten kannst. Das Budget, das du hast, solltest du so einteilen, dass es bis zum Monatsende reicht.

WOZU DER AUFWAND?

Hast du deine Ausgaben im Blick, erlebst du keine bösen Überraschungen und vermeidest Schulden. Denn kannst du Rechnungen und Raten nicht bezahlen, wird es aufgrund von Mahngebühren noch teurer.

Plane, wenn möglich, am besten so, dass du am Ende des Monats auch einen kleinen Betrag für Notfälle zurücklegen kannst!

Du willst deine Ausgaben digital im Blick haben? Die Finanz-App Budget+plus der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz (@stiftung_dsv) ist kostenfrei, anbieterunabhängig, datenschutzkonform und bietet zusätzliches Finanzwissen.

 

Quelle: vzhh.de