Datum: 18.10.2024

Ein Erfolg für Verbraucherschutz

Strengere Datenschutzregeln für Meta

Das Bundeskartellamt hat Meta (damals noch Facebook-Konzern) bereits im Jahr 2019 verboten, die persönlichen Daten seiner Nutzer:innen aus WhatsApp, Instagram & Co. zusammenzuführen. Da Meta sich weigerte, kam es zu einem Gerichtsverfahren, an dem auch der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) beteiligt war.

Meta hat nun zugesagt, strengere Regeln zu befolgen.

Wozu genau hat Meta sich verpflichtet? 

Unter anderem sollen Nutzer:innen künftig die Möglichkeit haben, besser zu kontrollieren, wie ihre Daten verknüpft und genutzt werden. 

Wie Meta seine Versprechungen umsetzt, wird der vzbv beobachten.

Ein Erfolg für Verbraucherschutz: Meta darf nicht länger ungefragt Daten seiner Nutzer:innen zusammenführen. EIne junge Frau zeigt freudig eine Siegerpose.

Quelle: Delmaine Donson - Getty Images Signature via canva.com

Nutzerdaten werden von Konzernen wie Meta heiß begehrt, da sie diese zu Werbezwecken nutzen können. Sie machen damit also Geld. 

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