Was sind Finfluencer:innen?
Finfluencer:innen ist die Kurzform für Finanz-Influencer:innen - eine Kombination aus den Worten “Finanzen” und “Influencer:innen”. Sie teilen Tipps zu Finanzen in den sozialen Medien. Das darf jeder tun, der möchte.
Das Problem: Nicht alle, die zu Finanzthemen posten, kennen sich auch wirklich damit aus oder sind seriös!
Vor- und Nachteile
Pro: Finfluencer:innen erklären Finanzthemen leicht und verständlich und geben Tipps. Es gibt viele vertrauenswürdige Angebote.
Contra: Die Tipps von Finluencer:innen werden weder auf Richtigkeit noch Seriosität geprüft. Die Gefahr, auf falsche Informationen oder unseriöse Empfehlungen reinzufallen, ist recht hoch.
Tipps für Finanz-Tipps
1. Bei Versprechen vom schnellen Geld solltest du direkt wachsam sein!
2. Egal, um was für einen Anlagetipp es sich handelt, sei erst einmal vorsichtig!
Mehr zum Thema erfährst du in unserem Workshop “Finanz-Tipps in sozialen Medien durchschauen”!
![Ich, wenn mir auf Insta schon wieder unzählige random Finanztipps angezeigt werden. Ein junger Mann zieht die Mundwinkel nach unten. Ich nach dem Verbraucherchecker- Workshop, wie ich bei Posts unseriöser Finfluencer:innen einfach weiterscrolle. Ein junger Mann zieht die Mundwinkel nach oben.]({"128":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_128x72_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=NZ7jEa4m","176":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_176x99focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=wIAbVbx4","256":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_256x144_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=6svPDCmR","384":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_384x216_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=dtCHWd6N","512":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_512x288_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=lT7wFmvz","640":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_640x360_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=5yzfeqbN","768":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_768x432_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=NQvrkLpP","896":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_896x504_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=DVZXdQOS","1024":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1024x576_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=yPUris18","1152":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1152x648_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=Pb7r0Odd","1280":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1280x720_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=4U4CmzVc","1408":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1408x792_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=bH_--5eI","1536":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1536x864_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=leYAXQmp","1664":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1664x936_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=Kpve2OBs","1792":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1792x1008_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=ReqIEn-G","1920":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_1920x1080_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=War6k5dt","2048":"https:\/\/www.verbraucherbildung.de\/sites\/default\/files\/styles\/vzbv_16_9_2048x1152_focal_point_crop\/public\/2024-12\/insta-post-12.12.24-meme.png?h=5d9f6a1d\u0026itok=SpO8CBAD"} "meme-finfluencer")
Es gibt Hinweise, wie man seriöse und unseriöse Finanz-Tipps voneinander unterscheiden kann. Um zu überprüfen, wie gesichert die Informationen von Finfluencer:innen sind, kannst du folgende Punkte überprüfen: Was für eine Qualifikation hat die Person und worauf begründet sie ihr Fachwissen? Gibt es neben der dargebotenen Information weitere seriöse Quellen, die sie bestätigen?
Du möchtest am Workshop “Finanz-Tipps in sozialen Medien durchschauen” teilnehmen? Fragst dich, was für weitere Workshop-Themen es gibt? Oder möchtest selbst Workshops für junge Menschen zu Konsumthemen geben? Hier kannst du dich anmelden!