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Junge sitzt mit Smartphone in der Hand auf dem Bett

Quelle: Rawpixel - Adobe Stock

In-Game-Käufe

Unterrichtsideen für die Medienbildung zum Thema Gaming

Was als „Free-to-play“ Spiel am Computer oder auf dem Smartphone vermarktet wird, kann für Nutzer:innen schnell zur Kostenfalle werden. Als In-Game-Käufe – bei Apps spricht man von In-App-Käufen – versteht man alle echten Käufe, die in einem Spiel getätigt werden. Kostenpflichtige Zusatzinhalte können von Nutzer:innen im Shop erworben werden. Sie werden aber auch aktiv während des Spiels dazu animiert, Erweiterungen freizuschalten, um schneller ans Ziel zu kommen, höhere Level zu erreichen oder den eigenen Avatar besser auszustatten. Das hat nicht nur Auswirkungen auf den Geldbeutel, sondern auch auf die Psyche. Ein Geschäftsmodell, mit dem Spieleanbieter jährlich Milliarden Umsatz machen. Junge Verbraucher:innen auf die Risiken von unbewussten und unkontrollierten Kaufhandlungen in Online- und Computerspielen hinzuweisen, ist Aufgabe der Verbraucherbildung und ein wichtiger Beitrag zur Schuldenprävention.   

Games und In-Game-Käufe als Thema im Unterricht

Ein Mädchen sitzt vor einem großen Bildschirm auf dem ein Spiel angezeigt wird.

Quelle: Anton_AdobeStock

03.08.2023

In-Game-Käufe: Verkaufstricks der Hersteller im Fokus

Sie locken in digitalen Spielen mit schnellerem Spielfortschritt oder besonderen Utensilien: In-Game- und In-App-Käufe. Die Schule bietet einen neutralen Raum, um Schüler:innen für diese Kostenfalle zu sensibilisieren.
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Junge sitzt auf dem Sofa und spielt Computer. Er trägt Kopfhörer und lacht.

Quelle: Creativa Images/AdobeStock

24.11.2022

Games im Unterricht: die Risiken im Blick

Die ComputerSpielSchule Stuttgart berät Lehrkräfte zu Fragen rund um das Thema Computerspiele und weiß, wie sich Schüler:innen für die damit verbundenen Gefahren sensibilisieren lassen.
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zwei kleine Kinder spielen ein Videospiel

Quelle: Wavebreakmedia Micro

10.05.2022

Medienbildung spielerisch gestalten

Lernkonzepte wie Game-based Learning und Creative Gaming können Lehrkräfte unterstützen, Medienkompetenzen erfolgreich zu fördern. Medienprofessorin Ines Sura weiß, was Lehrer:innen bei der Umsetzung beachten sollten.
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Unterrichtsmaterial zu Games und In-Game-Käufe n

Cover des Materials, über dem Titel steht verpixelt "Game Over" und die Frage "Play again?"

Quelle: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg

Medien und Information

Unterrichtsmaterial: Game Over - Digitale Qualitätsmerkmale

Im Rahmen des Unterrichtsmaterials "Game Over" setzen sich Schüler:innen mit Qualitätsindikatoren von Videospielen auseinander und entwickeln eigene Bewertungsansätze. Das Material wendet sich an Lernende der 8. Klasse und kann fächerübergreifend bzw. in der Verbraucherbildung eingesetzt werden.
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Talk-Show zum Thema Computerspiele

Quelle: (c) Jürgen Sleegers

Medien und Information

Unterrichtsmaterial: Talk-Show zum Thema Computerspielen

Das Unterrichtsmaterial „Talk-Show zum Thema Computerspielen“ befasst sich im Verlauf einer Doppelstunde mit dem Themenkomplex Computerspiele, Jugendkultur und Jugendmedienschutz. Schüler:innen ab der 5. Klasse sollen angeregt werden, ihr eigenes Mediennutzungsverhalten und ihre Spielepräferenzen zu reflektieren und so am Jugendschutz mitwirken.
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cover Alles nur ein Computerspiel.png

Medien und Information

Unterrichtsmaterial: Alles nur ein Computerspiel?

In der Unterrichtseinheit reflektieren die Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Umgang mit Computerspielen. Auch problematische Entwicklungen, die z.B. mit einer übermäßigen Nutzung zusammenhängen, werden thematisiert.
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Tipps für Jugendliche zu Games und In-Game-Käufen

Sieben junge Menschen befinden sich auf und um ein Sofa herum. Zwei der Jugendlichen haben einen Controller in der Hand. Alle schsuen gespannt nach vorn, wo sich der Bildschirm befinden soll.

Quelle: Nichizhenova_Elena-stock.adobe.com

16.06.2023

#CheckDasMal: Vorsicht bei In-Game- und In-App-Käufen

Sie locken mit selteneren Avataren, Münzen oder auch einfach einem besseren Spielerlebnis: Die Rede ist von In-Game- oder In-App-Käufen. Schnell können dadurch selbst kostenlose Spiele zur Abzocke werden.
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